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Exportgerät 1941-43

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Auf einer Exportmusterschau wo auch andere namhafte Hersteller ihre neuen Geräte zeigten, hält dieses kleine Mädchen den neu entwickelten Telefunken Zwergsuper 143 GW stolz in Richtung Kamera. Das Gerät wirkt gegen den großen Bruder 177 WK, wirklich zwergenhaft.

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Symbole deutscher Exportgeräte während der Kriegsjahre 1941-43. Der Telefunken 177 WK mit HF Vorstufe, 30cm.+ 13cm. Fieldcoil-Lautsprecher. Mittel - Langwelle und vier Kurzwellen Bereiche. Als Vergleich, der Zwergsuper Telefunken 143 GW im Bakelitgehäuse und Pertinax-Chassis mit Stahlröhren bestückt.

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Telefunken 177 WK Chassis und Lautsprecher nach öffnung der Rückwand. Trotz kriegsbedingter Sparmaßnahmen wurde dieses Gerät wie ein erstklassiger Spitzensuper hergestellt. Allerdings ohne Schnörkel, mit Maßen von 70x56x34 cm. und 25 Kg. Gewicht, kam dieser Gerätetyp doch sicherlich nur für ganz bestimmte Personen in Frage.

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Der Kohlenklau beherschte inzwischen das Land. Die Bevölkerung wurde zum Stromsparen aufgefordert, das Radio nicht ungehört eingeschaltet zu lassen! Denn ein Radio mit 60 Watt Aufnahme, verbrauchte pro Stunde 0,06 KWh. hochgerechnet auf 100000 Haushalte = 6000 KWh. Dafür wurden pro Stunde drei Tonnen Steinkohle verbrannt.

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Kohlenklau war schließlich überall. Es wurden radikale Maßnahmen ergriffen. Kohle, Gas und Strom mußten gespart werden. Radiosuper wurden nur noch in Sparversion gebaut und waren hauptsächlich für den Export bestimmt. Der normale Bürger durfte sich mit DKE und Volksempfänger zufrieden geben, die bis 1944 nur noch mit viel Glück erhältlich waren. Weil aber die Stromaufnahme dieser Geräte nur noch 15 bis 25 Watt betrug, wurde dadurch schon eine Menge der Kohlen eingespart. Trotzdem trieb Kohlenklau noch lange sein Unwesen.

Notgeräte 1945-48

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Viele solcher Ersatzaufbauten waren von 1945 an, bis 1948 in sogenannten Notgeräten zu finden. Die Röhren RV 12 P 2000 waren fast schon Standardbestückung, denn davon sind bei Kriegsende noch viele tausende vorhanden gewesen. Dieser Röhrentyp RV12P2000 war als Universalröhre entwickelt und konnte so als Lautsprecherröhre oder Gleichrichterröhre und den vielen anderen Funktionen eingesetzt werden. Diese Röhre hat Weltruf erlangt und wurde in mehreren Ländern noch bis 1970 hergestellt, und sind auch als HF 6 bezeichnet worden!.

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Dieser Kleinempfaenger wurde 1945 von Siemens Ingeneuren entwickelt und aus langlebigen Wehrmachts und Telephonteilen gebaut. Es sind 3x RV12P2000 verbaut, als Innenlautsprecher dient eine Telephonkapsel, die für Sprachsendungen eine gute Lautstärke liefert. Für Musiksendungen kann ein Außenlautsprecher eingesteckt werden, wobei der innere abgeschaltet wird. Dieser Empfaenger kam nicht in den normalen Handel, Stückzahlen sind unbekannt, er wurde Namenlos und ohne Garantie aus den Händen gerissen.

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Der Deckel wird mit einer Schraube gut gehalten. das Chassis zeigt Qualitätsarbeit, dank der langlebigen Bauteile ist das Gerät noch betriebsbereit, und bringt trotz abschaltung deutscher Sender, in den Abend/Nachtstunden noch einige ausländische Stationen. Durch benutzung eines Sperrkreises ist noch eine verbesserung möglich.

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Hier sieht man oben den Kleinempfänger von 1945 auf dem Siemens Kleinempfänger von 1946 stehen, das Gehäuse trägt jetzt ein Siemens Emblem !

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Der Siemens Kleinempfänger 1946 von hinten gesehen, ausgestattet mit dem extra entwickelten Kurzwellenvorsatz, auch das Chassis wurde geändert.

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Links: Ein Wehrmachtslautsprecher aus Pappe kam dieser Firma genau richtig, und machte daraus einen Einkreisempfänger mit einer RV12P2000. Das Gerät in der Mitte ist ein Telefunken Baumuster mit einer RV12P2000, ein Vorläufer des T 1345 GWK ? Rechts im Bild ist ein aus Duralaluminium gefertigter Einkreiser mit einer RV12P2000 für Kopfhöreranschluß, Not macht erfinderisch und der Bedarf an Radios war groß!

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Noch im Dezember 1945 entstand in Berliner Ruinen dieser Telefunken Einkreiser T 1345 GWK mit 2 Röhren RV12P2000 und Trockengleichrichter, im Schreibmaschinengehäuse das aber niemals eines war, oder werden sollte. Nur wegen absoluter Materialknappheit wurden alle Arten von Brettern zusammengeleimt, und dieses Gehäuse war wohl das ansprechendste. Es gab davor schon ein Baumuster, siehe oben mitte. Der tragbare T 1345 GWK wurde mit Kalliko überzogen, eine Art Kunstleder aus altem Bestand. Es wurden etwa 160 solcher Geräte pro Monat gebaut. Obwohl Mittel-Lang-Kurzwelle empfangen werden konnte. ist die Empfangsleistung doch nur gering. Mag es in den damaligen Zeiten wegen der noch sehr starken Sender besser gewesen sein. Nach austausch einiger Kondensatoren ist das Gerät wieder spielbereit und empfängt tagsüber die Ortssender, auch abends etwas auf Kurzwelle. Auf Langwelle das bekannte Getöse.

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Einen Wolf im Schafspelz, so könnte man diesen T 64/45 GWK unter den Notgeräten bezeichnen. Es ist ein Super der den T 1345 ablöste. Mit einer Empfindlichkeit von 3 mV auf Kurzwelle übertraf dieses Gerät schon so manchen Vorstufensuper. Der Aufbau des Chassis stellt trotz der damaligen Materialknappheit ein Qualitätserzeugnis dar, fast schon ein Wunder. Der Löwenanteil dieser Produktion ging an die Besatzungsmacht. Es wurde berichtet, das GI,s mit diesem Gerät ihre Heimatsender schon mit einem 3 meter langen Drahtende, direkt aus New York empfangen konnten. Damit dieses auch zu beweisen ist, wurde das Gerät nach prüfung der Röhren und ersetzen von Kondensatoren auch der Elektrolytkondensatoren wiederbelebt. Die Leute hatten Recht, es ist erstaunlich was dieses Gerät leistet. Auf Mittelwelle sind tagsüber viele Sender zu empfangen, auf Langwelle sogar zwei Stationen. Und die Kurzwelle auch am Tage, und volle Leistung am Abend. Ein Lob für die damaligen Techniker!

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Schwarz und Rot auf hellem Untergrund. Die Gehäuse sind baugleich, der Wellenschalter ist mit dem Ein-Ausschalter bei beiden Geräten kombiniert. Nur sitzt dieser am T 1345 linksseitig, und am T 64/45 rechtsseitig. Beide Empfänger sind Allstromgeräte, GW soll dieses ausdrücken. Und wenn GWK angegeben ist, dann ist mit dem Gerät auch Kurzwelle zu empfangen.

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Das kleine Elmug Schätzchen in gediegener und ansprechender Form, das erste Radio der Firma Günther & Co Hartmannsdorf, Typ Alfa WL 4513 von 1945. Es ist ein mit Wehrmachtsröhren bestückter Einkreiser für K-M-L, der noch betriebsbereitschaft zeigt.

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Der Maßkrug sei hier nur symbolisch gemeint, aber der Blaupunkt 5 GW 646 hat mit dem Bier etwas gemeinsames. Dieser Blaupunkt erblickte 1946/47 das Licht der Welt in einem Münchner Brauereigebäude wo anstatt Bier täglich etwa 10 solcher Blaupunkts das Band verließen. Diese Geräte wurden sage und schreibe, mit sieben Stück RV12P2000 ersatzweise bestückt, weil das Ulmer Röhrenwerk noch nicht den U-Röhrensatz liefern konnte.

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Der Blaupunkt 5 GW 646 zeigt sein Chassis mit den sieben RV12P2000 und den speziellen Halterungen mit Kupferblechabschirmungen, die in den Sockeln des vorgesehenen U-Röhrensatzes stecken. Man staune, das Gerät ist noch betriebsbereit und es ist ein 6 Kreis Super, ein gelungener Wurf.







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Hier werden die RV12P2000 parallel und übereinander gesetzt und verdrahtet, mit einem Lötkolben anschließend verlötet. Und das alles, weil der U-Röhrensatz noch nicht lieferbar war. Siehe oberes Bild!

















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Austauschröhren. Ein exakter Schaltplan für den Blaupunkt 5 GW 646 zeigt die komplizierte Verdrahtung der RV 12 P2000 bzw. P2001







Mit dem Röhrenprüfgerät Funke W19 BW. Ausführung wird eine Wehrmachtsröhre RV12P2000 auf Funktion geprüft, und für sehr gut befunden.

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Lorenz 12 P 3 links im Bild, wurde ursprünglich von Huth in Hannover konzipiert. Es ist ein Einkreiser mit vier RV12P2000 wovon eine als Gleichrichter arbeitet. Das Gerät ist mit einer Rückkopplung ausgestattet und ist noch betriebsbereit. Telefunken B 47 12GW rechts, mit Pappchassis und zwei RV12P2000 im sehr gutem Zustand und sehr leistungsstark. Beide Geräte kommen aus gleichem Hause aus Hannover, weil in diesem Werk zuerst Huth, dann Lorenz und letztens Telefunken ansässig waren.

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TE KA DE 46 GW Einkreiser RV12P2000 bestückt, ein wunderschönes Chassis und empfangsbereit. Nord Mende 198 rechts, ein mit zwei RV12P2000 und einem Trockengleichricher ausgestatteter Einkreiser. Wohl das erste in Bremen erzeugte Radio nach dem Umzug aus Dresden. Die Material-Knappheit wird bei diesem Gerät besonders deutlich.

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Schaub E 46 so wird er genannt, aber ob es die richtige Bezeichnung ist, weiß man nicht genau. Der Hersteller durfte 1946 noch keine Empfänger bauen, Sperrkreise , Lautsprecher und die Gehäuse schon. Dieser sogenannte E 46 war mal ein Zusatzlautsprecher, da noch auf der Rückwand zu lesen war: Auf Lautsprecheranschluß achten, Geräte größerer Leistung erfordern eine änderung am Ausgangstransformator usw. Da dieser Hinweis mit schwarzer Farbe übermalt war und eine andere Bezeichnung nie aufgebracht wurde, ist anzunehmen das den bereits fertigen Zweitlautsprechern nach aufhebung des Bauverbotes, schläunigst mit den bereits entwickelten Holzchassis, Radios entstanden. Links: Schaub E 47 mit dem fast gleichem Holzchassis auch mit zwei RV12P2000 und Trockengleichter

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Der Schaub 2K-47 zeigt seinen inneren Aufbau, er ist mit drei RV12P2000 bestückt und ist der Vorläufer des 2K-47-U71. Der Chassis-Aufbau unterscheidet sich nur am letzten Röhrensockel. Baugleich ist auch das Gehäuse (siehe unteres). Das Gerät wurde mit gleichem Chassis auch im ansprechenden Bakelitgehäuse geliefert.

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Schaub E 48 links, hat zwar immer noch ein primitives Holzchassis, aber nur noch eine RV12P2000 und eine UL71, es ging Bergauf. Die andere E 48 Variante, ansonsten äußerlich Baugleich, hatte nur eine Röhre UEL71 mit Doppelfunktion. Der rechte Schaub 2K-47-U71 hat ein schönes Blechchassis und ist mit zwei RV12P2000 und einer UL71 bestückt

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Der Schaub Kolibri GW mit 3xRVP2000 unter den Kleinempfängern fast so selten wie die blaue Mauritius. Das Gerät wurde 1948/49 entwickelt. Es ist ein Einkreisempfänger für Mittel und Langwelle.

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Der Kolibri im zerlegten Zustand um einen Einblick zu vermitteln. Wie zu sehen, ist ein Vorwiderstand zwischengeschaltet, um in dem kleinen Gehäuse die Wärme draußen zu lassen.

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Um so viel wie möglich zu zeigen, nochmal verschiedene Ansichten. Der Lautsprecher ist eine Sonderkonstruktion in permanent-dynamischer Ausführung. Der Wellen Umschalter ist der eines DKE,s ähnlich. Das Chassis besteht aus Feinblech.

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Siemens Marloffstein, entwickelt auf Burg Marloffstein, besitzt drei RV12P2000 und eine RGN 354. O,Wunder! Das Gerät rechts, ist der Siemens 468 hat auch noch drei RV12P2000 und eine RGN 354 beide Geräte sind betriebsfähig.


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Das Chassis des seltenen Siemens Marloffstein 1, von 1946 im Wehrmacht Funkgeräte Chassis und fast ausschließlich mit langlebigen Bauteilen der Wehrmacht bestückt. 5 Stück RV 12 P2000, davon arbeiten 2 Stück als Gleichrichter, und bringen so dem Gerät genug Leistung. Die Geräte wurden hauptsächlich für die Besatzungsmacht produziert.


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Blaupunkt baute auch in dieser Form noch Geräte mit RV12P2000. Rechts der kleine Lumophon Gloria im Blechgehäuse mit zwei RV12P2000







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Der EAW AT 217 GWK mit Kurzwelle aus DDR Produktion . Das Gerät rechts ebenfalls aus der DDR beide Geräte sind mit RV12P2000 bestückt.



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Dem DKE nachempfunden, von solchen Kästen gab es viele, meistens mit RV12P2000. Rechts: Ein Eltra 145 GW mit zwei RV12P2000.







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Oberes Gerät von hinten gesehen, dort wo eigentlich die VCL 11 sitzt, steckt ein Halter mit Sockeln für zwei RV12P2000. Oberes Gerät rechts: Zwei Sockel für die RV12P2000 sichtbar, siehe auch den kleineren Freischwinger-Lautsprecher.



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Schweineradios so werden sie genannt, es sind Geräte die von kundigen Rundfunkmechanikern in Heimarbeit aus allen möglichen Wehrmachtsteilen, RV12P2000 usw. gebaut wurden. Diese Radios wurden auch zum Tausch gegen Nährmittel angeboten, so etwa ein halbes Schwein, gegen Radio. In dieser Zeit blühte auch der Schwarzmarkt, man versuchte ein stückchen Butter zu bekommen, bekam auch welche, aber zuhause stellte man fest, das in der Mitte nur Kartoffelbrei war. Dieses sind nun stumme Zeitzeugen aus einer Zeit als Deutschland hungerte. Das kleinste ist eine Spardose in Form eines Radios mit dem Namen Seipt mit (p) und kleiner Kurbel, wenn man daran dreht, erklingt: Fuchs du hast die Ganz gestohlen;;;;

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Bernhard Wobbe ein Kaufmann und Radiotechniker hatte schon in der frühen Nachkriegszeit die Idee, das kleinste Röhrenradio der Welt zu bauen. Dank der kleinen Wehrmachtsröhren RV12P2000 gelang es ihm. Im Schützenhaus von Winsen an der Luhe entstand dieses kleinste Wobbe W1 auch als Dwarf/Knirps bezeichnet. Auf der Exportmesse 1948 in Hannover waren auch die Amerikaner von diesem Kleinstgerät begeistert und es kam zu Exportabschlüssen. Die kleine Firma wurde größer und wagte den Umzug nach Rendsburg, wo viele schöne Wobbe Radios entstanden.

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Der Wobbe W1 aus Winsen/Luhe und der Tefi Zwerg aus Köln/Porz, mit dem Jotha Liliput aus Königsfeld/Bayern im Größenvergleich. Nach Ende der Herstellung in Königsfeld kamen die Liliputs aus Radolfzell am Bodensee. Es ist noch zu erwähnen, das es sich bei diesen Geräten um Einkreiser handelt, und die Empfangsleistung mit der eines DKE,s zu vergleichen ist.

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Wobbe Dwarf oder auch als Knirps bezeichnet, im beisein von Tefi Zwerg und Jotha Liliput. Doch sind es unterschiedliche Liliputs, mit Freischwinger Lautsprecher oder Perm.dyn. Lautsprecher, nur Mittelwelle oder nur Kurzwelle, Drehknöpfe in verschiedenen Farben, unterschiede am Lautsprecher Grill, eingeprägtes Liliput-Zeichen, oder ganz ohne Namen. Der Unterschied zwischen Wobbe Dwarf/Knirps bzw. Tefi Zwerg ist, das der Liliput nur eine einzige Röhre hat, und die heißt ECL 113.

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Dieses schöne Bauernschränkchen als Schatulle wurde eigens für den Liliput geschaffen, richtig mit Rückwandbelüftung und Antennenanschluß, und die schöne Bauernmalerei die vor sechzig Jahren in Bayern entstand.

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Dieser Wobbe 2 Winsen, wurde wie der Wobbe 1 Dwarf/Knirps mit RV12P2000 im Schützenhaus Winsen / Luhe gebaut, ist mit schwarz/elfenbein Farbgebung und 24 cm breite etwas größer als der Dwarf/Knirps.

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Wobbe 2 Innenansicht nach entfernung der Rückwand. Sichtbar ist ein Hitzeschild aus Asbest, das in damaliger Zeit als Isoliermaterial vielseitig verwendung fand.

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Das Chassis des Wobbe 2, Qualitätsarbeit von oben zu sehen.

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Wobbe 2 Chassis Verdrahtung im Originalzustand.

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Hier die Rückwand des Wobbe 2 , zu beachten, die andersartigen Druckbuchstaben!

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Dieses Bild zeigt noch einmal den Wobbe 2 aus Winsen, unterhalb den Wobbe Typ Rendsburg WS 4449 aus der neuen Fertigungsstätte in Rendsburg, jetzt 27 cm breit und bereits mit Rimlockröhren.

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Der Wobbe Rendsburg II, ein 4 Kreis Super mit den Röhren UCH5 UF6 UL2 UY4, dieses Design wurde vom Knirps/Dwarf übernommen.

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Der Wobbe Notar ein 6 Kreis Super mit UKW und Abstimmanzeige ohne Sprossen, mit 7 Röhren UCH42 UAF42 UF41 UF41 UM4 UY41 UL41.

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Wobbe Radios für die Ewigkeit zeitlos und schön. Das Unternehmen Wobbe fertigte ab 1947 bis zur Firmenauflösung ca. 35 Modelle.

Detraphon

Detektor

Radio

Phono


hello

Felix grüßt die Welt!



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